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Wahl des Oberbürgermeisters in Mainz


Prof. Dr. med. Rolf Zander
Mail: cr-zander@widersprueche.eu
Web: www.widersprueche.eu

Herrn Friedrich Roeingh
VRM GmbH & Co. KG
Erich-Dombrowski-Straße 2
55127 Mainz
per E-Mail

13. Februar 2023

Wahl des Oberbürgermeisters in Mainz

Sehr geehrter Herr Roeingh,

als Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung Mainz haben Sie sicher gute Argumente dafür, dass die AZ Mainz meinen Leserbrief vom 19.01.2023 (s.u.) nicht veröffentlichen wollte.

Mit Dank im Voraus für Ihre Antwort, die wir gerne bis zur Stichwahl am 5. März 2023 hier veröffentlichen möchten, und besten Grüßen

R. Zander, Mainz (81, parteilos)

Eingereichter Leserbrief AZ 19.01.2023

Seit Anfang 1960 in Mainz fallen mir Stichworte zur OB-Wahl ein: 
Mainzer Modell (Schwarz-Rot-Gelb), Handkäs-Mafia, kein Palmenhaus (Volkspark), Autobahn-Tangenten (Mombach, Gonsenheim, Bahnhof), Bibelturm, Luftbrücke (Uni), Käseglocke (Theater), Markthäuser, Stadtnahe Gesellschaften (Wohnbau, Stadtwerke), Strafbefehl wegen Untreue gegen OB Jens Beutel (SPD), Bürgermeister Beck (Grüne) überreicht OB Beutel den Ehrenring der Stadt Mainz, auch die CDU steht zum Applaus auf (2011).

Bundespräsident Richard von Weizsäcker (CDU) mit Blick auf die Parteien (1992): 
Sie seien machtversessen, lehnen eine stärkere Beteiligung der Bürger ab, Probleme instrumentalisierten sie, um sich gegenseitig zu bekämpfen, statt sie zu lösen.

Von Görlitz lernen (2019):
Der CDU-Bewerber setzt sich in der Stichwahl gegen den AfD-Kandidaten durch, weil Grüne und Linke auf eigene Kandidaten verzichten.

Was brauchen wir also bei der Wahl: Einen parteilosen OB.

R. Zander (81, parteilos) Mainz

|   Mainz
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